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30. Dezember 2011

Fuchs auf Mäusesuche

Im Mai gingen wir  an eine Lichtung, von wo aus wir die Felder und Wiesen einsehen konnten. Die Fähe war immer morgens auf den Wiesen zu sehen. Es wehte starker Wind an diesem Tag und die Richtung stand günstig für uns. Da war sie, wie aus dem nichts stand die Fähe auf der Wiese und nahm die Suche nach Futter (Mäuse) auf. Das klackern vom Spiegel der Kamera machte sie manchmal unsicher und sie schaute mehrfach zu uns rüber, durch das Windgeräuch konnte sie es aber nicht richtig einordnen.
Sie schnürte im Zickzack durch die Wiese wo sie abrupt stehen blieb.
Mit den Hinterläufen drückte Sie sich fest ab und landete mit dem Fang im Mauseloch, stand für einen Moment senkrecht und kippte zur Seite weg.
Danach verspeiste sie genüsslich eine Maus.
Die Bilderserie möchten wir euch hier zeigen, viel Spaß dabei

 das klackern vom Spiegel machte Sie aufmerksam, konnte es aber nicht einordnen wo das Geräusch  her kam.....

 hier hatte Sie die Maus schon in der Nase.....

dann brachte sie sich in Position...
  und drückte sich mit aller Kraft ab...
 eine erstklassige Biegung...
 und schon stand sie im Mauseloch.....
 jetzt noch richtig festhalten...

nach der Maus erblickte die Fähe uns und verschwand sofort im Unterholz




Die Deutsche Jagdzeitung
veröffentlichte diese drei Bilder.

7. Dezember 2011

Tour zum Baumkronenpfad , Opfermoor

Im Nationalpark Hainich steht der 44 Meter hohe Baumturm, außen am Turm führt eine Wendeltreppe hinauf zur Aussichtplattform. Von der Mitte geht der Weg ab, der sich 300 Meter  durch den Kronenbereich der Bäume schlängelt. Auf diesem Rundweg stehen mehrere Infotafeln die Erklären,  welche Bäume man gerade sieht oder welche Tiere hier Leben usw. usw.. Der  ganz Spass ist natürlich nicht umsonst, eine riesige Schlange    ( war Feiertag) und die Preisinformationtafel steht natürlich direkt vor dem Kassenhäuschen. Also anstellen und laaaangsam weitergehen und dann erreicht man das Preisinformationstäfelchen.


so sieht er aus, der Turm + Wendeltreppe


oben auf der Aussichtplattform ist dieses Schild angebracht
der Anfang vom Baumkronenpfad

 hier kommt der Pfad zurück zum Turm
der Ausblick über den Nationalparkwald



da wir uns natürlich nicht den ganzen Tag oben hinstellen wollten ging es nach dem Rundgang erstmal zum Futterfassen. Alles bestens auf Besucher abgestimmt, es gibt ein Speiselokal und im Außenbereich einen Grill sowie Erbsensuppe mit oder ohne Wurscht. Ohne Mampf kein Kampf lautet die Devise also geht die Fahrt weiter. Vom Turm in Bad Langensalza Richtung  Opfermoor Vogtei in Niederdorla.
Hier am oder im Opfermoor wurde eine germanische Siedlung mit rekonstruierten Kultstätten errichtet. Nach alten Handwerkstechniken wurde das Germanendorf erbaut. Die Wände aus Flechtwerk mit Lehm verputzt und die Dächer mit Reed gedeckt. Im Museum vor dem Moor sind die Fundstücke ausgestellt die man beim Torfabbau gefunden hat. Beim Rundgang durch das Dorf entdeckt man vieles von dem man garnicht wusste das es das gegeben hat.
Museum kostet 1€, Kinder 50ct und für die Freifläche kostet es 2€. Weiter Infos auf der Internetseite  http://www.opfermoor.de   Hier die Fotos...


Grabstätte

Hauptgebäude , Wohnstallhaus

Grubenhaus
Grabstätte

Gemeinschaftshaus

Opferstätte





2. Dezember 2011

Fuchsjunge

 An einem Berg der durchzogen ist mit Fuchs- und Dachsbauten haben  wir uns auf die Lauer gelegt . Mehrmals waren wir vergebens da, doch an diesem Tag hatten wir Glück. Lilly war schon vorgelaufen und lief uns freudig entgegen, zuerst dachten wir sie wäre so aufgedreht vom laufen und toben aber wie wir auf den Fuchsbau zugingen schauten uns drei kleine Fuchsjunge an, die, wie es aussah wohl auf Lilly warteten um weiter zu spielen. Am Tag darauf gingen wir wieder zum Bau, diesmal war Lilly angeleint, und da lagen die Jungen oben auf ihrem Bau und schliefen. Durch das Spiegelklackern der Kamera wurden sie dann doch schnell wach und verkrochen sich im Bau.
Die Neugierde auf uns war dann aber doch so gross das sie noch einmal nach schauten was oder wer wir sind. Sorry für die schlechte Bildqualität aber durch die belaubung der Bäume war es schon sehr düster im Wald. Hier ein paar Bilder von den Fuchsjungen. Viel Spaß dabei...

 Warten, kommt Lilly oder was passiert jetzt?


 bist du Futter für uns ?

 siehst gar nicht nach Futter aus!
 
 in der Mittagssonne war es zu warm,im Schatten lässt es sich aushalten
 mein Zuhause, einer der Ein-bzw. Ausgänge
hier hinten kann mir nicht passieren

22. November 2011

Blitze über Hilkerode

Blitze
Ein Blitz ist in der Natur eine Entladung  zwischen Wolken und der Erde,
 die elektrostatische Aufladung der wolkenbildenden Wassertröpfchen. Dabei werden elektrische Ladungen  ausgetauscht, es fließen elektrische Ströme. Pure Energie in seiner ganzen Stärke wollen wir euch hier zeigen.Ein Naturphänomen, sehr schön anzusehen.Die Bilder sind bei mehreren Sommergewitter im Juni, Juli u.August 2010 über Hilkerode zwischen 2.30 Uhr-5.00Uhr entstanden.










Zur Kameraeinstellung (eigene Erfahrungen)
Ein Stativ ist unerlässlich und wenn möglich ein festes Dreibein sonst besteht die Gefahr das bei einem Windstoß, entweder das das ganze umkippt, oder was eher der Fall sein wird, es verwackelt.
An einer Fernbedienung oder Funkfernauslöser werdet Ihr früher oder später nicht drumherum kommen.
Gerade bei Langzeitbelichtungen ist es vom Vorteil die Kamera nicht zu berühren denn in dem Moment wo Ihr den Auslöser zum beenden drückt... ist es schon passiert. Schon das draufdrücken führt zum Wackler, dazu kommt noch das es wohl dunkel ist und regnet und stürmt ...
Fokus auf unendlich ( die umgekippte 8 am Objektiv)Blende und ISO müsst Ihr selber austesten. Aber so ne 8er Blende mit 100er ISO geht schon OK.
Dann geht es los, Kamera steht trocken, Regenjacke an, Regenschirm in Griffnähe 
Viel Spaß



20. November 2011

Lilly

Lilly
die Jack Russel(in) vom Hilkeröder Zwinger ;-)
Am 26.10.10 geboren und am 23.12.10 bei uns, mit ca.500-800g, eingezogen.
Mutig, flink, listig,anhänglich und verschmust, das ist das Wesen von Lilly.
Rumtoben,Spielen und Laufen das macht Ihr am meisten Spaß, ganz dicht gefolgt von schlafen. Meisterschülerin in der Hundschule. ( siehe Post) Jetzt ist Sie über ein Jahr alt und hat sich auf 5Kg hochgefuttert.
Hier sind nun einige Bilder von Ihr..
Viel Spaß!

                     das neue Kissen ist sooo fluffig
23.12.10 den ersten Tag bei uns, zufrieden, satt und müde

mit Tannenzapfen kämpfen,Garten bewachen und noch rumtoben, man´o ´man das sind schwierige Aufgaben

24.10.11 drei Stunden laufen,toben und Spuren erschnüffeln, nun die verdiente Pause

wieso will unser Hund  fliegen lernen ?



machen uns so Gedanken, Sie meint es doch  ernst mit der Fliegerei!

da hab ich doch was knistern gehört!

 auf der Pirsch, alles im Blick...


 Stöckchen holen....


 links = Lilly

 in Deckung bleiben, hat Herrchen gesagt 


 Frühstück :-))



22.07.12 Lillys Heuernte

22.07.12 rumtoben im Heu

6. November 2011

Wanderung Leisenberger Kirche



Der Ausgangspunkt dieser Wanderung ist der Parkplatz zwischen Gillersheim und Holzerode. Auf festen Wegen geht es meist gerade aus, mit nur kleinen Anstiegen. Gemütliches gehen durch einen wunderschönen Mischwald, in der Herbstzeit besonders zu empfehlen. Mit Pausen zum verschnaufen und gucken ca 2 - 2,5 Std. für  Hin-u. Rückweg von etwa 6km Länge.


feste Wege und wilde Tiere ( vorn links;-)

Köhlerhütte: hier zweigt der Weg und es geht  auf den Bärengrundweg, immer den Weg entlang, nach einiger Zeit gabelt der Weg sich erneut und es geht  auf den Kirchweg   ( wer hätte das gedacht) weiter. Nach ca. 500 Meter sieht man durch den dichten Wald schon die Kirchenruine und, da kommt jetzt keiner drauf,biegen wir ab auf den na... richtig .. Ruinenweg.... ;-)




Leisenberger Kirche
 


Infotafel an der Kirche
de.wikipedia.org/wiki/Leisenberg_(Wüstung)
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